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Kinder, Zeit und Geld: eine Analyse der durch Kinder bewirkten finanziellen und zeitlichen Belastungen von Familien und der staatlichen Unterstützungsleistungen in der Schweiz Mitte der Neunziger Jahre
"Die vorliegende Studie entstand im Auftrag der Zentralstelle für Familienfragen des Bundesamtes
für Sozialversicherung. Die Auftraggeberin möchte ein möglichst umfassendes Bild
über den Stand der durch Kinder verursachten zeitlichen und finanziellen Belastungen für die
Eltern und deren staatliche Abgeltung erhalten. Dieses soll es erlauben, die Gestaltung der
Sozialen Sicherung im allgemeinen und des Kinderlastenausgleiches im speziellen auf eine
fundierte Situationsanalyse abzustützen.
Was die direkten Ausgabenbelastungen im Haushaltsbudget und die Abgeltung über Kinderzulagen
und Steuerabzüge anbetrifft, so wurde die aktuelle Situation in der Schweiz in
einem Nationalfondsprojekt des Büro BASS schon eingehend analysiert (Spycher u.a. 1995).
Hingegen fehlt zur Frage der durch Kinder verursachten indirekten Kosten (Zeitkosten) sowie
der staatlichen Transfers im weiteren Sinn eine umfassende Aufarbeitung. Eine solche
Analyse wird mit der vorliegenden Studie vorgenommen. Dabei ergeben sich zwei
vorrangige Aufgabenstellungen. Erstens sollen die Bereiche der indirekten Kinderkosten und
der über Familienzulagen und Steuerabzüge für Kinder hinausgehenden staatlichen
Transfers zur Abgeltung von Kinderlasten ausgeleuchtet werden. Zweitens sollen die Resultate
zu den direkten und indirekten Kinderkosten und zum Kinderlastenausgleich im engeren
und weiteren Sinn zu einem Gesamtbild für die Schweiz Mitte der 90er Jahre zusammengefasst
werden. Die Beurteilung der Situation und Folgerungen zum Handlungsbedarf
bilden nicht mehr Inhalt der Studie." [Autorenreferat]
Hypothekarzinsentwicklung und Mieten in der Schweiz: zwischen 1989 und 2006 unter Einbezug von Mehrleistungen der Vermieter und Qualitätsveränderungen
"Der Mietwohnungsmarkt wird als grösster Markt in der Schweiz bezeichnet. Der Wert der knapp 2 Millionen vermieteten Wohnungen beträgt Ende 2005 rund 500 Milliarden Franken, die jährlichen Mietzinszahlungen der Mieter/-innen an die Vermieter/-innen im Jahr 2006 rund 26 Milliarden Franken. Für die Zeit zwischen Oktober 1989 und August 2006 wird die folgende Frage gestellt: Wie hätten sich die Mieten in der Schweiz seit 1989 theoretisch entwickeln sollen, wenn die Kostenentwicklung seit 1989 berücksichtigt wird und wenn die Mieten im Jahr 1989 die Kosten der Vermieter/-innen gedeckt haben, d.h. ihnen im Jahr 1989 eine angemessene Nettorendite ermöglicht haben?" (Textauszug)
"Grundversorgungsmedizin" in der Schweiz: Stand der Diskussionen zur Frage der "Grundversorger/innen / Hausärzt/innen" und ihrer zahlenmässigen Entwicklung
In: Standortbestimmungen Gesundheitsberufe, Band 15